- Martin
schrieb am 06.11.2008 um 23:09 Uhr:
- Hallo Murat!
Komme gerade von deiner Show in Bochum und wollte nurnoch Mal erwähnen wie grandios sie war :)
War echt ne klasse Unterhaltung mit tollen Tanzeinlagen und einer beeindruckenden Fitness. Wollte meiner Freundin eigentlich so ein Unterhöschen kaufen, aber sie wollt leider nicht ;p
wünsche dir alles gute. bis zur nächsten show
- Dieter Klaas schrieb am 01.11.2008 um 17:44 Uhr:
- Merhabalar Murat !!
Bezogen auf meinen Vorschreiber, stimmen wir ihm in allen Punkten zu und stellen hiermit einen Antrag auf Aufnahme in den Fanclub.
Allerdings solltest du dir bei nächsten Auftritt ein Mikrofon an deinem Shirt anbringen lassen, damit es am Kopf nicht immer daneben hängt. Dann kann man dich auch besser sehen :-)
Schönen Gruß von Anja ( Ralf´s Nichte) und mir (ihrem Göttergatten)
- Ralf König
schrieb am 01.11.2008 um 07:21 Uhr:
- Hallo Murat,
auch auf diesem Wege nochmals vielen Dank für die gestrige Show in Lage, aus welcher Du ja schliesslich auch unentbehrliche Technik - Tipps für die Zukunft gewonnen hast.
Für mich jedenfalls steht eines fest : Ich gründe hiermit per sofort den ersten lippischen "MURAT-TOPAL-FAN CLUB".
Sobald Du mir Dein "o.k." gegeben haben wirst, gehe ich offensiv in die Werbung. Und für alle interessierten Leser sei gesagt. Murat ist am 01.04.09 wieder in Lage. Und, liebe Lipper, als designierter erster Vorsitzender des Clubs sei Euch gesagt: Macht das Schulzentrum bitte restlos voll. Murat verdient das !!! Also Murat, viel Spass und ein ebenso fachkundiges Publikum heute in Heilbronn wünscht Dir Ralf König aus Detmold !!!
- Marion schrieb am 31.10.2008 um 16:45 Uhr:
- Hallo Murat, mit Deinen tollen Auftritt gestern abend im Bremer Schlavhthof hast Du uns bewiesen, daß Du Dich mächtig - und erfolgreich - ins Zeug legst, damit doch noch etwas aus Dir wird ..weiter so !!
Hier noch eine kurze info nach Deiner Frage zum Bremer Freimarkt :
Das älteste deutsche Volksfest begann am 16. Oktober des Jahres 1035, als Kaiser Konrad II. dem bremischen Erzbischof Bezelin die Jahrmarktsgerechtigkeit verlieh. Seit diesem denkwürdigen Herbsttag hatte die Stadt die Erlaubnis, zweimal jährlich Markt auf dem Kirchhof "Unser Lieben Frauen" abzuhalten. Ohne jede Beschränkung und Rücksicht auf die einheimischen Zünfte konnten Krämer und Wandersleute nun ihre Waren verkaufen - eine neu gewonnene wirtschaftliche Unabhängigkeit, an die noch heute der Name "Freimarkt" erinnert.